… oder ‘back to the roots’.
Im letzten Artikel hab ich ja bereits angekündigt, dass ich wieder etwas mehr zu ‘mir’ zurück will, ich bin ja schliesslich mehr wie ‘nur’ eine fleissige (Probe-)näherin und Schnitterstellerin.

Zwei Wochen krank sein hat auch Vorteile, auch wenn ich definitiv lieber gesund bin, aber so etwa Zeit zum nachdenken und einfach die ganzen Kuscheleinheiten mit den Kindegeniessen, das hat schon was.
Ich habe also in dieser Zeit endgültig beschlossen, auch wieder über andere Themen zu bloggen, denn das bloggen hat mich erst dieses ganze kommerzielle Nähen geführt und das Schreiben macht mir neben meiner Leidenschaft für’s Nähen auch sehr viel Spass.

Ich hoffe also dass ihr auch bereit seid, die Person hinter dem Label kennen zu lernen, mal etwas anderes zu lesen, euch inspirieren zu lassen, zu lachen, vielleicht auch mal mitfühlen? Nun ich beginne hier gleich mal mit einem weiteren meiner Hobbies, wer den Blog schon weiter zurück gescrollt hat, ist wohl auch schon darüber gestolpert: das Backen.
In letzter Zeit viel zu sehr vernachlässigt, hab ich heute mal endlich wieder ein Rezept zusammengebastelt und möchte euch dies nicht vorenthalten 🙂

Man nehme für 24 Muffins:

3 Eier
125g Butter weich
75g Zucker
150g gemahlene Mandeln
150g Mehl
1 Päckchen Backpulver
150g Kuvertüre
Saft und Fruchtfleisch von 3 Blutorangen

Rühre Eier, Butter und Zucker zusammen. Gib Mehl, Mandeln und Backpulver hinzu. Schmelze die Kuvertüre über dem Wasserbad und presse die Blutorangen aus. Das Fruchtfleisch mit in den Saft geben!

(null)

Ich habe die doppelte Menge gemacht und bis ich fertig war mit dem klassischen auspressen, hatte ich einen Krampf im Arm 😉 Am liebsten hätte ich das ja direkt getrunken, aber dann gäbe es jetzt keine leckeren Muffins 😮

Kuvertüre über dem Wasserbad schmelzen und zusammen mit Saft und Fruchtfleisch in den Teig geben und diesen glatt rühren. In die Muffinförmchen füllen, in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen schieben und einmal das Haus von Kopf bis Fuss staubsaugen (ca. 25min) 😉

Herausnehmen, auskühlen lassen und geniessen!

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Junior’s Lastwagenfahrer haben sich auch schon über einen Muffin hergemacht, sie sollen gut sein 😉

So und nun bin ich doch etwas nervös – mögt ihr denn überhaupt über etwas anderes als nur Kleider lesen, Neues entdecken, euch inspirieren lassen..? Lasst mir doch gerne euer Input, Anregungen, Fragen oder einfach einen lieben Gruss da. Ich verstecke mich solange in meinem Atelier und arbeite an der Stiländerung im Kleiderbereich, auch da bin ich schon total aufgeregt!

Eure Carina :-*

English under pictures

Schwarzwälder Kirschtorte ist hier allzeit beliebt, da aber in unserem Hause niemand etwas mit Alkohol anfangen kann, musste eine andere Idee her. ORANGEN! Davon hatte ich doch gerade einen Sack voll gekauft. Kurzerhand also wieder ein eigenes Rezept gebastelt – kam ebenfalls sehr gut an 😀

Ihr braucht:

150g Kuvertüre
100g Butter flüssig
3 Eier
50g Zucker
200g Mehl
1 Päckchen Backpulver
5EL Kakaopulver
etwas Milch

400g Schlagsahne
200g Frischkäse
2 Orangen
50g Zucker
1 Päckchen Gelatine

Schokostreusel

 

Vermischt Zucker, Mehl, Backpulver und Kakaopulver zuerst in einer grossen Schüssel. Gebt Butter, Eier und geschmolzene Kuvertüre dazu und verrührt alles zu einem glatten Teig. Sollte der Teig zu trocken sein kann mit etwas Milch nachgeholfen werden.

Gebt den Teig in eine Backform (Rund ca. 32cm Durchmesser) und backt ihn im vorgeheizten Ofen bei 180Grad für 30-35 Minuten.

Schokoherzkuchen

 Ich habe hierzu meine neue Herzform ausprobiert, der Teig ist ganz wunderbar aufgegangen.

Kuchen geht auf

 Filetiert die Orange und schneidet kleine Stücke daraus, den Saft könnt ihr auffangen und trinken. Die Schlagsahne steif schlagen, den Zucker einrieseln lassen, Frischkäse und Orangenstückchen sorgfältig darunter ziehen und Gelatine nach Anleitung auf der Verpackung zubereiten und unterziehen. Alternativ kann auch Sahnesteif verwendet werden.
Den Ring um den Kuchen lösen und den Kuchen waagerecht zweimal aufschneiden. Den Ring wieder um die unterste Lage legen und 1/3 der Masse darauf verteilen. Den mittleren Kuchenteil darauf legen, den nächsten drittel Füllung darauf verteilen und den oberen Kuchenteil darauf legen. Die restliche Masse darauf verteilen und mit Schokostreuseln bestreuen.

Herztorte mit Schokosteusel

 Gebt den Kuchen für mindestens eine halbe Stunde in den Kühlschrank damit die Masse fest wird. Vorsichtig den Ring entfernen und Stücke schneiden.

Mehrlagige Torte

Geniessen!

Orangen-Schoko Torte

The ‘black forrest cake’ is very popular here, but since we don’t use any alcohol in our house, i had to come up with something else. A few days ago, i bought a lot of oranges, so i knew what i’d use for my cake. You need:

150g chocolate
100g butter (liquid)
3 eggs
50g sugar
200g flour
1 sachet baking powder
5 tbs cocoa powder
a bit of milk

400g whipping cream
200g cream cheese
2 oranges
50g sugar
1 sachet gelatin

First, mix all dry ingredients in a big bowl. Add butter, eggs and melted chocolate and stirr it together. If the dough is to dry, add a bit of milk until it’s smooth. Fill into a cake mould (round with about 32cm diameter) and bake for 30-35 minutes at 180 degrees celsius.
In the meantime, open the two oranges, fillet them and cut into little pieces. Put the juice away, you can drink it 😉 Whip the cream and slowly add the sugar. Gently fold in the cream cheese and oranges and prepare the gelatin as directed on the sachet. Mix it together.
When the cake has cooled down, take the ring away and cut the cake into 3 horizontal layers. Put the ring back on over the bottom layer and spread about 1/3 of the cream on it. Place the second layer above and repeat as well with the third layer. Scatter with chocolate sprinkles and put it into the fridge for at least half an hour.
Cut it into pieces an enjoy!

Love,
Carina

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Nach den ganzen Nähbeiträgen möchte ich euch mal wieder ein Rezept zeigen, ich durfte für einen 1. Geburtstag backen <3 An der Geschwindigkeit zu urteilen, in der die Muffins bei den Kleinsten verschwunden sind, waren sie sehr lecker 😉

 

Man nehme:

200g weiche Butter
4 Eier (getrennt)
100g Zucker
200g Mehl
100g Haselnüsse gemahlen
1 Päckchen Backpulver
400g gekochte Johannisbeeren

 

Reife Johannisbeeren rot Johannisbeeren rot & weiss

 

Ich habe im Garten 2 Sträuche rote Johannisbeeren und 2 mit Weissen. Die weissen Johannisbeeren sind neu, man beachte da mal den Mengenunterschied.. Dieses Jahr ist die Natur etwas früher dran, deshalb waren nach dem schlechten Wetter schon viele Beeren überreif und ich musste ziemlich aussortieren 🙁 Nächstes Jahr gibt’s bestimmt mehr!

Die Beeren waschen und in einer Pfanne weichkochen lassen. Wem die Beeren zu sauer sind kann etwas Zucker beigeben.gekochte johannisbeeren

 

Zum Eier trennen gibt es einen tollen Trick der seit einiger Zeit im Internet kursiert, gebt dazu mal bei Youtube den Begriff ‘Eier trennen’ ein. Bei uns geht das leider nicht, wir haben keine Petflaschen im Hause da wir weder Süssgetränke noch Mineralwasser konsumieren. Deshalb hab ich das ganz altertümlich mit der Schale gemacht 😉

Eier trennen altmodisch

Das Eiweiss schlagt ihr ganz steif und gebt dann langsam den Zucker bei bis eine glänzende Masse entsteht.

eiweiss steif schlagen eischnee

Die Butter mit den Eigelben aufschlagen, Mehl, Backpulver, Haselnüsse und Johannisbeeren unterrühren und dann vorsichtig den Eischnee unterheben. Am besten macht ihr das mit einem Gummischaber oder einer Kochkelle.

pinkiger teig backen

Die Masse in 24 Muffinförmchen verteilen…

anleitung mit beeren backen

… und für 35 Min bei 180 Grad backen.

johannisbeer muffins

Die Mama wünscht guten, gesunden Appetit 😉

Eure Carina

Diese Jahr habe ich mir einen zweiten Rhabarberstock (oder wie ist da der fachlich korrekte Ausdruck?) zugelegt weil wir die einfach lieben. Heute stelle ich euch deshalb mein Muffinsrezept vor, ich weiss dass man Rhabarber jetzt nicht mehr pflücken darf, aber vielleicht hat ja die eine oder andere von euch noch etwas in der Tiefkühltruhe oder ihr kommt einfach nächsten Frühling zu mir zurück 😉

Man nehme:

 

400g Rhabarber
200g Zucker
2dl Wasser

250g flüssige Butter
150g saure Sahne
400g Mehl
1Päckchen Natron
150g gehakte Nüsse (z.B. Pekannüsse)
2 Eier

 

Den Rhabarber schälen und in kleine Würfel schneiden, zusammen mit dem Zucker und Wasser in einer Pfanne auf mittlerer Stufe ca. 10min köcheln lassen. Etwas auskühlen lassen und zermatschen (wobei das wahrscheinlich nicht mehr nötig ist weil es bereits ein Mus ist).
Butter, Sahne und Eier verquirlen (ich hatte keine saure Sahne zuhause, habe da Frischkäse und Milch gemischt), Rhabarbermus unter rühren. Mehl, Natron und Nüsse mischen und in den Teig geben, diesen mit den Schwingbesen des Handrührgerätes (bei uns in der Schweiz heisst der übrigens auch Mixer, daher ertappe ich mich immer dass ich ‘mixen’ sagen will..) zu einem zähen Teig kneten.

Den Teig in die Förmchen verteilen (ergibt ca. 24 Stück) und für 25min bei 200Grad backen.

Rhabarber im Garten anbauen

Ich kann es selbst kaum glauben – es gibt tatsächlich keine Fotos von meinen Muffins 😮 Ich habe die gebacken kurz bevor ich mich mit einer Freundin getroffen hab und war etwas im Stress, jetzt sind sie natürlich längst aufgefuttert 😉 Aber ihr kennt ja das Bild: Papierförmchen und darin befindet sich eine helle Masse die alles mögliche beinhalten könnte :p

Na dann – ich muss wieder backen und fotografieren, was macht ihr noch so?

LG Carina

 

Dieses Rezept eignet sich für viele verschiedene Früchte. Ich habe diesmal Nektarinen verwendet. Ihr braucht:

300g Mehl
150g Zucker
75g Kakao
1 Päckchen Backpulver
3 Eier
500g Früchtekompott

Die Früchte klein schneiden und mit wenig Wasser aufkochen bis sie ganz weich sind. Alle trockenen Zutaten miteinander verrühren, Eier und Kompott (nicht heiss!!) dazu geben und zu einem zähen Teig rühren.
In eine Cakeform geben und für 40min bei 180Grad backen.
Schon ist der Kuchen fertig zum geniessen 😉

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Kuh Kuchen

Silikonform KUH

 

Dann habe ich euch noch meinen Trick um Cakeformen mit Backtrennpapier auszulegen:

 

Stellt die Form auf das Papier und zeichnet den Boden nach, dann auf jede Seite kippen und den Kanten entlang fahren. Dort schneidet ihr jetzt jeweils einmal auf jede Ecke hin.

 

Cakeform mit Backpapier auskleiden

An den restlichen Linien entlang falten, Überschuss abschneiden und ihr habt die perfekte Cakeformauskleidung 😉

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Am Sonntag waren wir an einem Brunch, und was isst man da so? Genau – einen Zopf! Ich habe da meine geliebte süsse Variante mitgebracht. Das Rezept habe ich von der Teigfabrik. Die Schokomenge habe ich jedoch gleich vervielfacht, Bananen ebenfalls verdoppelt.
Ihr brauch:

180ml warmes Wasser
1 Würfel Hefe
1 Prise Zucker
1 EL Honig
1 Ei
60ml Pflanzenöl
40g Zucker
2 TL Salz
3 Bananen
600-900g Mehl
300g Schokodrops oder Kuvertüre
1 Ei zum bestreichen

Zuerst das warme Wasser in eine Schüssel geben, die Hefe zerbröseln und beigeben, eine Prise Zucker dazugeben (Zucker ‘treibt’) und kurz umrühren. Wartet bis an der Oberfläche kleine Bläschen entstehen, dann kommen Honig, Öl, ein Ei, Salz, Zucker und die zerdrückten Bananen dazu. Alles verrühren (am besten verwendet ihr eine Holzkelle) und dann Portionsweise Mehl unterheben. Ich decke da immer einmal alles mit einer dünnen Schicht ab ohne zu wägen, das ganz wiederholt man solange bis der ateig nicht mehr klebt.

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Nun die Schüssel mit einem feuchten Tuch zudecken und ca. 1 Stunde ruhen lassen. Ich hacke in der Zeit die Schokolade, Schokodrops sind mir zu gleichmässig, ich mache das lieber selber 😉

Wenn der Teig um das Doppelte aufgegangen ist nehmt ihn aus der Schüssel und knetet die Schokolade unter. Aus der Menge gibt es zwei Zöpfe, teilt den Teig in soviele Teile wie ihr zum flechten braucht (ich mache das mit 2 Strängen, also 4 Teile).

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Rollt den Teig aus, flechtet eure Zöpfe und legt diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Nochmals mit einem nassen Tuch bedecken und etwas aufgehen lassen bis der Ofen aufgeheizt ist (180 Grad).
Nun mit einem verquirrlten Ei bestreichen und 35-40min backen.

Ich habe einen Karton voller ‘Supereier’ erwischt, bis auf 1 oder 2 Ausnahmen hatten alle zwei Eigelb drin..

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‘En guete!’

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Macht euch auf ein ‘Wirklich sehr leckeres!’ Rezept gefasst 😉 Dieses Kompliment durfte ich zumindest entgegen nehmen 😀
Also es ist ja eigentlich diesmal nicht ein eigenes Rezept sondern lediglich ein von mir etwas verändertes, natürlich wie meist mit weniger Zucker.

Zutaten:

300ml Milch
1 Prise Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Würfel Hefe
450g Weizenvollkornmehl
50g Butter
2EL Essig
1TL Salz
6EL Schokoladenaufstrich (ich rate von Nutella ab wegen gesundheitsschädigenden Inhaltsstoffen, Alternativen gibt es genügend)
150g Rosinen
1 Ei

Alle Zutaten bis und mit Hefe leicht schaumig rühren. Alle weiteren Zutaten bis und mit Salz hinzufügen und zu einem festen Teig kneten. Den Teig ca. 1 Stunde aufgehen lassen. Den Teig vierteln und in gleichgrosse Kreise ausrollen (ca. 25cm Durchmesser). Den ersten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. 2El Schokoladenaufstrich darauf verteilen und 50g Rosinen darüber streuen. Mit den nächsten 2 Lagen ebenso verfahren und zum Schluss mit der 4. Lage abdecken. Nun wird der Teig in 16 Stücke unterteilt, jedoch NICHT ganz durchschneiden, in der Mitte sollte ein Kreis übrig bleiben. Je zwei nebeneinander liegende Stücke werden gegengleich nach aussen hin 2mal umgedreht. Eine tolle Videoanleitung dazu findet ihr HIER. Nun noch mit dem Ei bestreichen und für 20min in den auf 180Grad vorgeheizten Ofen.

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Das Ergebnis sieht echt super aus und ist ganz leicht nachzumachen. Natürlich können auch jede Menge andere Füllungen in die Hefeblume – ich bin gespannt auf eure Ideen! Da mein der Zucker in meinem Rezept nur für die Hefe ist (diese geht damit schneller und mehr auf) können auch problemlos salzige Varianten ausprobiert werden.

Liebe Grüsse

Carina

 

 

Ich finde sie klasse, diese kleinen Silikonförmchen, genau die richtige Grösse für Kinder und ich kann ja auch mal zwei Gugelhöpfchen essen 😉
Das heutige Rezept ist absolut Zuckerfrei, das geht also auch für in die Spielgruppe von meiner Prinzessin.

Zutaten:

200g mehl
1pk backpulver
50g gemahlene mandeln
2 eier
100g butter
3 bananen

Alle trockenen Zutaten vermischen, die Butter schmelzen und mit den Eiern unter den Teig mixen. Die Bananen kann man ganz gut in grosse Stücke brechen und dann mit dem Handrührgerät bis auf die gewünschte Stückchengrösse verquirlen.
Den Teig in die Förmchen verteilen (ergibt ca. 24 Stück) und 16min bei 180Grad backen.

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Et voila – euer Zahnfreundliches Dessert ist fertig!

Ich gebe zu, eigentlich ist es ja nur ein in Stücke geschnittener Blechkuchen..aber Brownie hört sich nun mal viel besser an 😉

Für meine ‘gesunde’ Version braucht ihr:

 

1 Banane

250g Zucker

350g dunkle Kuvertüre

250g Butter

5 Eier

200g Mehl

1 Päckchen Backpulver

 

Butter schmelzen und abkühlen lassen, dann mit allen Zutaten ausser der Banane vermischen. Die Banane in Scheiben schneiden und mit einem Löffel untergeben, so bleiben die Stücke ganz und werden nicht zermatscht. Den Teig auf die Hälfte vom Blech geben die mit  Backpapier ausgelegt wurde (mit Alufolie abtrennen) und 35-40min bei 160Grad Umluft backen.

Auskühlen lassen, Stücke schneiden und geniessen…

 

rezept bananen brownies brownies backen rezept brownies bananen brownies

Supereinfaches Rezept das garantiert gelingt und allen schmeckt 🙂

Die Mädels und Kids beim Mütter-Kind Treffen waren jedenfalls begeistert, also los in die Küche mit euch 😉

Es gibt da im Aldi diese totaaaal leckeren Cranberry- White Chocolate Cookies die ich liebe. Es lohnt sich aber schlichtweg nicht die immer zu kaufen weil die Dinger keine 24h überleben. Also selber Cookies backen, kann ja nicht so schwierig sein 😉
Man nehme:

300g Mehl
150g Zucker
1 päckchen Vanillezucker
1 päckchen Natron
250g Butter
2 Eier
200g Schokolade
200g Rosinen

Butter schmelzen und auskühlen lassen, Schokolade hacken.

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Alle trockenen Zutaten vermischen, danach den Rest untergeben und glatt rühren.
Ein Blech mit Bachpapier belegen und mit 2 Löffel ‘Kugeln’ formen.

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Bei 160 Grad Umluft backen und ab 10min testen ob die Cookies durch sind.

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Geniessen und mit Freunden teilen 😀

‘En guete’;