Lasst eure Gäste raten was in diesem Muffin versteckt ist 😉
Zutaten:
250gr Butter
150gr Zucker
4 Eier
400gr Mehl
200gr Mandeln
1pk Backpulver
1el Lebkuchengewürz
1dl Milch
100gr Schokolade
4el Kakaopulver
etwas Milch
24 Amarettini
Butter, Zucker und Eier in einer Schüssel schaumig rühren, Mehl, Mandeln, Backpulver und Lebkuchengewürz mischen und hinzufügen. Unter stetigem rühren 1dl Milch beigeben bis der Teig zähflüssig ist.
Schokolade schmelzen
Ca. 1/4 vom Teig hinzufügen und mot dem Kakaopulver mischen. Milch hinzugeben bis der Teig die gleiche Konsostenz hat wie der Rest.
Nun den Schokoladeteig grob unter den hellen Teig ziehen, das sollte dann in etwa so aussehen:
Einen Klecks Teig in die Förmchen geben, ein Amarettini hinein drücken und mit Teig zudecken.
Für 16min im 180Grad warmen Ofen backen und Familie, Freunde, Gäste überraschen.
Guten Appetit!
Die Hälfte des Taschen-Sew-Along ist vorbei und meine SchnabelinaBag sieht schon richtig toll aus 🙂
So richtig Mädchenhaft, aber ich hab mich total in den ‘Handtaschenstoff’ verliebt, der musste einfach sein und das ganze wird noch viel bunter mit den Eckpatches und dem Futter, das werdet ihr bald sehen 😉
Erst mal noch die jeweiligen Tagesschritte nach dem Zuschnitt:
Die runde Tasche
Der Reissverschluss ist nicht gerade eine Meisterleistung aber die schiefen Ecken verschwinden zum Glück unter dem Gurtband da mein Reissverschluss etwas länger ist. Habe mich kurzfristig dazu entschlossen hier auch eine Paspel anzubringen und musste dafür erst noch etwas Stoff zusammensetzen und eine Kordel basteln. Ein Wollknäuel hat mir dabei ausgeholfen:
Und in mein Schrägband nähen..
Bei der schmalen Tasche hab ich den Reissverschluss weggelassen, dafür einen Besatz dran genäht um etwas Stoff zu sparen und damit das Ganze nicht noch dicker wird.
Taschen und Gurtband aufnähen:
Ich kann also doch noch präzise nähen 😉
In ein paar freien Minuten ist nebenbei das zweite Patchwork für Sohnemann’s Krabbeldecke entstanden.
Heute war noch Einkaufen angesagt, für meine Tasche fehlten mir noch das Gurtband und der Endlosreissverschluss, die Krabbeldecke wäre ohne Wattierung nicht zu gebrauchen und Töchterchen’s Jacke macht ohne Reissverschluss auch nicht viel Sinn.
Ist dann doch noch etwas mehr geworden, an dem Piratenstoff konnte ich nicht vorbei laufen und die Muffinförmchen sind auch einfach in meine Tasche gehüpft am Markt, aber mein Vorrat ist ja auch fast aufgebraucht :O
So und nun ab ins Bett damit ich morgen ausgeruht weitermachen kann, soll ja alles möglichst bald fertig werden und mein Backofen schreit auch schon wieder nach mir.
Wir haben zwei Zwetschgenbäume im Garten und dieses Jahr haben sie endlich mal wieder ein paar Kilos abgeworfen.
Inzwischen sind meine Finger nicht mehr braun vom rüsten, dafür liegen einige Säcke im Tiefkühler. Natürlich hab ich nicht alles eingefroren, sondern mich an meinem ersten ‘ganz eigenen’ Rezept versucht, also auch kein bestehendes Rezept stark abgeändert wie sonst oft.
Zutaten:
250gr Zwetschgen
1päckli Vanillezucker
1el Zitronensaft
1el Gelierzucker 2:1
1dl Wasser
250gr Butter
200gr Zucker
4 Eier
500gr Mehl
1pk Backpulver
150gr gemahlene Mandeln
2dl Milch
24 Schokodrops
In einer Pfanne alle Zutaten bis und mit dem Wasser erhitzen und unter gelegentlichem rühren ca. 1 Stunde leich köcheln lassen.
Butter schmelzen und auskühlen lassen, mit dem Zucker schaumig rühren, Eier beigeben.
Mehl, Mandeln und Backpulver mischen und beigeben, Milch langsam hinzufügen bis der Teig zäh vom Löffel tropft.
Zwetschgensauce vom Herd nehmen und pürieren.
Die Muffinförmchen zur Hälfte mit Teig füllen, eine Mulde hineindrücken, mit einem TL Zwetschgensauce füllen und mit Teig zudecken.
Aus Zeitmangel (und weil ich zu faul war) habe ich die Sauce einfach auf den Teig geträufelt, davon rate ich jedoch ab da dadurch die Förmchen aufgeweicht werden 🙁
Nun noch auf jeden Muffin einen Schokodrop legen und für 18min in den auf 200Grad vorgeheizten Ofen schieben.
Restliche Sauce dazu servieren oder mit Butter auf ein Brot streichen 🙂
Lecker sind sie ja, nur etwas schwierig zu essen mit der Sauce die am Papier klebt – also nächstes Mal mach ich mir die Mühe mit der Füllung 😉
Lasst’s euch schmecken!