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Winter Dress by Sewera

Zu dem Kleid von heute gibt es eine ganze Menge zu erzählen, macht es euch mal erst gemütlich 😉
Genäht habe ich es ganz spontan zu Weihnachten, nachdem ich am Mittag beschlossen habe, für das Abendessen noch ein neues Teilchen zu brauchen. Also Schnittmuster zusammengewürfelt. Und angepasst. Und dort noch abgeändert. Bis schlussendlich ein völlig neues Schnittmuster entstanden ist. Super fix genäht, anprobiert, happy…. Und dann gleich ordentlich verbrannt! Die Umrisse der Verbrennung ist immer noch deutlich an meinem Bein zu sehen. Aber davon hab ich mich nicht unterkriegen lassen, etwas Salbe drauf, Leggings drüber und dann hübsch gemacht für den Abend 😀 Allerdings hab ich daraus gelernt: Die Bügelpresse ist NICHT für Haut gedacht!

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Karo Sweatkleid

An jenem Weihnachtsabend hab ich ganz viele liebe Komplimente von der ganzen Familie bekommen. Ja, die Nachmittagsaktion hat sich also voll und ganz gelohnt! Super bequem ist es auch, aus einem Sweatstoff genäht schmiegt es sich wunderbar an, der Rückenausschnitt ist ein super Hingucker, aber verläuft noch über dem BH durch. Die 3/4 Armlänge mag ich immer mehr, die ist inzwischen doch an einigen Teilchen in meinem Schrank zu finden. Ich gehöre zu denjenigen, die ständig die Ärmel hochkrempeln, das entfällt hier nun 🙂

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Sexy Winterkleid

Erneut getragen habe ich das Kleid vor kurzem zu einem weiteren Familienessen (allerdings anderer Teil der Familie). Eine meiner Grosstanten war früher Näherin. Während des Essens hat sie immer wieder verstohlen auf mein Kleid geschaut. Wisst ihr, wie stolz es einem macht, von einer gestandenen Dame – stets wohl gekleidet und vom Fach – Komplimente zu bekommen? Sie hat den halben Nachmittag lang meine perfekten Seitennähte bewundert. Ja, die Streifen exakt aufeinander zu nähen ist ein ganz schönes Stück Arbeit, aber es ist ein tolles Qualitätsmerkmal und wenn es dann auch anderen auffällt, dann hat es sich gleich doppelt gelohnt. Langsam hab ich ja schliesslich auch mein Karotrauma aus der Lehre überwunden und nähe es in letzter Zeit sogar ganz gerne. Wie sich die Zeiten ändern, und gewisse Dinge doch immer gleich bleiben…

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Winter Dress Schnittmuster

Mir persönlich fällt es hier ganz extrem auf – ich bin total steif auf den Bildern. Das liegt daran, dass ich bereits völlig durchfroren war und mich nur unter hoher Konzentration vom schlottern abhalten konnte. Aber die Bilder mussten in den Kasten, und zwar ebenfalls wie bereits einige der letzten Fotos im selben Shooting. Mit dem Kleid hab ich bis fast ganz am Schluss gewartet, als ich bereits leicht bläuliche Hände hatte. Aber mal unter uns: Das Kleid ist auch nicht für in den Schnee gedacht, zumindest nicht ohne ordentlich warmen Mantel darüber 😉

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Schneewittchen Look

Als ich mich für die Bilder bereit gemacht habe, hatte ich den totalen Schneewittchen Look im Kopf, also schwarze Perücke eingepackt und die neuen roten Glitzerschuhe. Diese sind im Schnee leider etwas untergegangen, aber dafür ist der Schnee IN die Schuhe gekommen. Soviel zum Thema aus dem letzten Abschnitt….. Mama würde jetzt sagen: ‘Tja, selber Schuld!’. Recht hat sie da ja auch. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich solche Sachen nicht machen würde.

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Probenähen Winter Dress

Na, liest noch jemand mir? Denn kommt jetzt der spannende Teil. Ich suche wieder mal Probenäher!
Keine Sorge, es muss sich niemand damit in den Schnee stellen *kicher*. Allerdings hab ich da schon ein paar Eckdaten für euch:

  • Du hast Zeit ab Montag, 27. Februar innert 2 Wochen mindestens ein Kleid zu nähen und ansprechende Bilder zu machen.
  • Du verfügst über einen Blog, Facebookseite, Instagramaccount, Twitter, Pinterest oder ähnlichem, um deine Werke zu präsentieren. Den Link gibts du in deiner Bewerbung an.
  • Du (oder dein Model) trägst zwischen Gr. 32 – 50.
  • Du bist offen, freundlich, zuverlässig und bewirbst dich mit vollen Sätzen. Lies dir hierzu gerne auch meine Guidelines zu Bewerbungen durch.

Dafür biete ich dir im Gegenzug:

  • Natürlich den Schnitt 😉 Er ist bereits vorgetestet, wodurch du direkt aus schönem Stoff nähen kannst.
  • Eine tolle Gruppe mit viel Feedback und Tipps zum nähen, fotografieren und anderen Fragen – bei uns geht es immer lustig zu und her.
  • Tipps vom Profi auch ausserhalb des Schnittes.
  • Ein tolles Kleid für deine nächste Party 😀

Hört sich das gut an, bist du interessiert? Dann gleich in die Tasten hauen und direkt hier unter dem Beitrag oder unter dem entsprechenden Beitrag bei Facebook bewerben.
Ich freue mich auf viele neue und alte Gesichter <3

Eure Carina
:-*

 

Schnittmuster Kleid: Winter Dress – am testen
Schnittmuster Leggings: Sporty Leggings by Sewera
Fotos: Tschmasi
Zu sehen bei: RUMS

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Toaster – toasty warm

Der Toaster ist ein weiterer Lieblingsschnitt in meinem Schrank, ebenfalls übersetzt von der Annika von Nähconnection. Für mich persönlich habe ich den Schnitt etwas verlängert, zur Zeit ist es ja aber total in, so kurze Pullis zu tragen. Wenn man denn die passende Jeans dazu hat. Da ich bislang erst über eine HighWaist Jeans verfüge (die zweite ist nun aber endlich zugeschnitten!), müssen für mich aber momentan die Pullis auch entsprechend noch mit Hüfthosen tragbar sein. Also schnell für den langen Oberkörper noch 5cm angesetzt.

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Sweater rot meliert

Dieser Traumstoff hier, ein stark melierter, roter Sweat, liegt bereits seit über einem Jahr vorgewaschen in meinen Stoffbergen. Eine ganze Weile lang hat er mir auch als Decke auf der Couch gedient, er ist total kuschelig weich und warm. Nun endlich hat er seine Bestimmung gefunden und als ich den Schnitt gesehen habe, wusste ich gleich, dass ich ihn aus dem Stoff hier nähen werde.

Raglanpullover

Signs plotten – @

Durch eine ganz wunderbare, kleine Facebookgruppe bin ich näher in Kontakt mit Faina, dem kreativen Kopf hinter Kommplott gekommen. Sie zaubert immer wieder ganz tolle Plotts, so wie auch diesen hier, aus der Serie ‘Fashion Signs’. Gesehen – verliebt – gekauft. Inzwischen darf ich bei ihr eine neue Serie probeplotten und ooooh ich sag euch, die Motive sind absolut traumhaft! Aber mehr dazu in einem späteren Post, weil ist ja noch in der Probezeit 😀 Jedenfalls werden von den Signs auf alle Fälle noch mehr folgen, die sind echt absolut ganz und gar nach meinem Geschmack 🙂

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Fashion Sweater nähen

Der Toaster ist ein extremes Turboteil, zugeschnitten, beplottet und genäht in gerade mal 40 Minuten, das geht also ruckzuck in der Mittagspause oder abends noch schnell, wenn man etwas neues für den nächsten Tag braucht. Ich bin da ja so ein Spezialist, ich nähe mir lieber nochmals schnell ein neues Teilchen, als dass ich die Wäsche falte und verräume. Ja gut, muss zwischendurch natürlich auch sein (mit zwei Kindern sogar ziemlich oft), aber manchmal, da hängt mir einfach alles was im Schrank hängt, total zu den Ohren raus. Dann muss halt eben ein neuer Kuschelpulli her. Wenn man das ja auch so einfach und schnell kann, dann sollte man das ruhig öfters mal machen, finde ich 😀

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Roter Toast(er)

Meine Finger sind schon bald so rot wie der Stoff, auch diese Bilder hier sind bei dem Megashootingtag mit den 7 Outfits entstanden, weshalb ich bereits etwas eingefroren da stehe. Leicht verschwommene Schneeflocken haben sich ins Bild geschlichen.. Wie gut aber, dass ich nun immer noch ein paar weitere Fotos auf Lager habe. Denn zur Zeit ist hier so ganz und gar nicht ans Nähen zu denken. Ich bin schon froh, wenn ich mal eine SM ausdrucken kann, bis ich dann allerdings zum nähen komme, ist es schon gefühlt WOCHEN später 😮
Ja das Leben ausserhalb von Blog & Sewera hält mich gerade ganz schön auf Trab, aber ich will endlich meinen neuen Schnitt fertig kriegen. Bevor der Winter ganz vorbei ist. Weil Mama hatte gestern Geburtstag und geplant ist ja da eigentlich, ihr Geschenk auch noch vor dem Hochsommer fertig zu kriegen 😀
Nun auch auf diesem Wege nochmals:
Ich hab die lieb, Mama <3

Und damit euch allen eine schöne Woche :-*
Eure Carina

 

Schnittmuster Pullover: Toaster #1, in Deutsch von Nähconnection
Schnittmuster Hose: Skinnyjeans by Sewera
Stoffe: Lager, vor Ewigkeiten gekauft…
Fotos: Tschmasi
Zu sehen bei: RUMS

Colorsplash

Photoshootings

Des öftern höre ich, dass ich mich vor der Kamera immer so toll gebe, ja gar dass ich photogen bin. Meine Mama hätte vor ein paar Jahren noch darüber gelacht 😉
Tatsächlich hab ich aber schon einige Jahre bevor es Sewera gab, etliche Male vor der Kamera gestanden. Durch Modelplattformen bin ich an diverse TFP Shootings gekommen und habe es damals wie auch noch heute geliebt <3

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Alte Fotos – Sewera als Teenager

Ja schon so einige Jahre sind die Fotos aus dem heuten Post alt. Durch eine Probeplottgruppe von Kommplott sind wir vor einigen Stunden aufs Thema Germany’s Next Topmodel gekommen. Gerne oute ich mich auch ganz öffentlich – ich schaue das seit der allerersten Staffel. Vorallem wegen der atemberaubenden Abendroben und der ausgefallenen Shootings. Den Rest spule ich inzwischen grosszügig vor. Als Inspiration nutze ich es dennoch bis zu heutigen Tag ganz gerne. Jedenfalls sind wir in besagter Gruppe dann etwas näher aufs Modeling und Photoshootings eingegangen, ich habe erzählt, dass ich dies bereits vor einigen Jahren angefangen hab. Und so bin ich drauf gekommen, heute einige alte Bilder mit euch zu teilen. Zu zeigen dass ich nicht immer so war wie heute. Dies war ein langer und steiniger Weg. Aber ich würde ihn immer wieder gehen.

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The Lady with the pink hair

So einige Phasen habe ich durchgemacht. Knall pinke Haare war nur eine von vielen Stationen. Aber meinen Typ von null auf jetzt verändern, ja das mache ich immer noch gerne. Erinnert ihr euch noch an Bilder vom Sommer? Lange, blonde Haare. Und jetzt, mal ratsch ab, mit Sidecut – etwas edgy aber total ICH. Meine Haarfarbe (und Schnitt) änder ich so oft, wie andere ihre Unterhosen. Zumindest hab ich mir das damals sagen lassen. Nachdem ich von pink via violett, türkis, royalblau, weiss – von gaaaanz lang zu ganz kurz (damals ebenfalls schon mit Sidecut) gewechselt habe.

Shooting Carina Bachmann

Red phoenix

Auch rot war dabei eine Station und dies ist und bleibt eines meiner absoluten Lieblingsbilder. Seit ich mein Tattoo habe, waren die Fotografen davon fasziniert und wollten immer noch ein, zwei mit Fokus darauf machen. Irgendwie scheint es eine magische Anziehungskraft auszustrahlen. Für mich bedeutet es aber noch viel mehr. Der Phoenix ist mein kleines ‘Stehaufmännchen’, er steht immer wieder aus der Asche auf, nachdem er verbrannt ist. Jedes mal noch etwas schöner als das Mal davor. Seit Kindheitstagen (genau genommen seit Harry Potter Band 2) faszinieren mich diese Fabelwesen.

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Eisprinzessin

Ein Bodypainting habe ich auch bereits über mich ergehen lassen. Hier stelle ich eine Eisprinzessin – oder Königin dar. Wir haben zwei verschiedene Motive gemacht, einmal die Böse, mit den weissen Linsen hier. Mein erstes Mal Linsen und ich hab damals noch Hilfe gebraucht, diese einzusetzen. Von der lieben, netten Prinzessin hab ich leider kein bearbeitetes Bild mehr abgespeichert, aber dieses hier ist auch definitiv mein Lieblingsbild aus besagtem Shooting.

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Tanzshooting

Hier bin ich mitsamt Kind nach Luzern gefahren, nachdem ich den Aufruf für die Tanzbilder gesehen habe. Vor einigen Jahren habe ich noch Hiphop getanzt, ausserdem mochte ich durch das Geräteturnen auch einige Ballettfiguren machen. Gesagt, getan – in einer grossen Scheune waren diverse Sets aufgestellt, eine Visagistin hatte leckere Snacks vorbereitet und wir Models durften uns überall verwirklichen. Ich erinnere mich noch daran, als sei es gestern gewesen, wie der Fotograf davon fasziniert war, dass ich mich so lange im Winkel halten konnte. Und er wollte noch ein Foto machen, und noch eines… *kicher*

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Crazy Girl

Ein letztes Bild hab ich noch für euch. Bei diesem Set war der Fotograf ‘total geflasht’ (seine Aussage!) und hat extra für dieses Bild ein Photoshopset gekauft, nur für mich ganz alleine. Mensch ich sag euch, da war ich doch schon ganz schön geehrt und bestimmt auch leicht rot geworden, als er mir das erzählt hat. Und wie ihr seht – ja ich war auch damals schon genauso verrückt wie heute, nur halt auf eine etwas andere Art 😉

Nun bin ich aber echt richtig gespannt auf eure Reaktionen, was meint ihr zu meinen Bildern..? Oh und versprochen, das nächste Mal gibt es wieder etwas selbst genähtes, ich hab ja noch so das eine oder andere Teilchen in der Pipeline 😀

Eure Carina

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Hahnentritt oder Pied de coq

Seit Beginn meiner Ausbildung hatte ich ein Trauma mit diesem Muster. Damals musste ich einen Rock nähen aus Pepita – der kleinsten Form des Hahnentrittes (auch als pied-de-coq bekannt). Die Mustergrösse dort betrug ca. 5mm und musste natürlich auch mit nahtverdecktem Reissverschluss und Eingriffstasche exakt passen. Also hab ich von da an einen ziemlich grossen Bogen um das Muster gemacht, das hat mir erst mal gereicht. Schön ist es aber eben doch, sehr edel fand ich es immer. Pepita ist immer noch ein ‘Hassmuster’, Pied-de-poule (die mittlere Grösse, 1-2cm) in meinen Augen meist eher altmodisch. Ja aber den Stoff hier, den musste ich einfach haben als ich am Markt über ihn gestolpert bin. Durchzogen mit Lurexfäden schimmert er sehr glamourös.

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Jasper Pullover

Verarbeitet hab ich meinen Stoff zu einem Jasper. Dies ist einer der tollen neuen Schnittmuster, welche nun über Nähconnection auch auf Deutsch erhältlich sind. Für mein Edelexemplar hab ich auf alles verzichtet, keine Taschen, keine Lasche am Kragen. Ganz pur und schlicht gehalten, ich finde der Stoff reicht hier völlig aus für das besondere Etwas.

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Edlen Pullover selber nähen

Wer mir schon länger folgt weiss, dass ich es gerne etwas ausgefallen mag. Also klar trag ich auch meine Kuschelhoodies, davon wird es in nächster Zeit sogar noch einige zu sehen geben. Aber schlussendlich komm ich eben immer wieder zu diesen etwas ‘anderen’ Dingen zurück. Es muss sich einfach des öftern von den ganzen Mainstream Klamottenläden abheben. Da ich ja eh fast keine gekauften Kleider mehr trage, ist das zumindest kein Problem für mich. Und wenn ich noch nicht weiss, was ich am nächsten Tag tragen soll, dann setz ich mich halt einfach schnell an die Maschine 😉

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Winterpullover mit Glitzer

Mein Jasper hier war das zweite Teil nach diesem Schnitt, Nummer eins werdet ihr in den nächsten Tagen/Wochen auch noch zu Gesicht bekommen. Am längsten hab ich für den Zuschnitt gebraucht. So schön der Stoff auch aussieht, so war es doch eher eine ziemliche Qual ihn gerade zuzuschneiden. Er ist sehr ‘flutschig’ und dank der Lurexglitzerfäden auch ein Rollschneidertöter. Da musste ich doch an so manch einer Stelle noch ein zweites Mal drüber. Und gefusselt hat der sag ich euch! Die ganze Matte sah danach wie ein Schlachtfeld aus *kicher*. Aber hey, das Ergebnis zählt, nicht?

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Strickpulli im Schnee

Die Bilder sind am selben Nachmittag entstanden wie auch die Hepburn Fotos schon. Der Marathon Tag mit den 7 Outfits. Dies hier war das erste Ensemble, da seh ich noch einigermassen frisch aus. Apropos frisch, das war es auch! Der Strickstoff ist eher dünn und ich hatte das Gefühl, jede Schneeflocke die auf mir gelandet ist, zu spüren. Aber der Schnee musste einfach sein, auch wenn ich ihn so ganz und gar nicht mag. Auf Bildern sieht er einfach zauberhaft aus. Wie gut, dass wir an jenem Tag so viele Bilder gemacht haben, inzwischen ist nämlich wieder alles braun hier.

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Strick-Jasper

Meinen Posen sieht man ja die Temperatur schon etwas an, ständig die Hände in den Taschen meiner Skinnyjeans, um sie zumindest etwas aufzuwärmen. Dafür passt der Nagellack (wurde ich heute schon bei den Nähconnies drauf angesprochen *hihi*).
Nun denn, ich friere gleich wieder beim Anblick des nassen, kalten, weissen Zeuges und kuschle mich mal gemütlich in mein (Kunst-)Fell ein. Wie immer freue ich mich auf eure Gedanken zu meinen Teilchen hier und hoffe, dass es euch gefällt <3

Eure Carina

 

Schnittmuster Pullover: Jasper (Im BeCozy Set auf Deutsch)
Schnittmuster Jeans: Skinnyjeans by Sewera
Stoffe: Markt
Fotos by: Tschmasi
Zu sehen bei: RUMS