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Kleider machen süchtig! Ja doch wirklich, ich zeig euch nämlich heute schon das dritte CandySugarDress und es wird nicht das letzte bleiben!

Aber eigentlich wollte ich ja mit was ganz anderem einsteigen – Sewera kann nämlich auch anders :p Das hab ich bereits am frühen Abend auf meiner Facebookseite gezeigt, mit einem doch sehr provokativen Bild. Gerade überlege ich noch, ob ich euch das hier überhaupt auch zeigen soll? Nein ich glaube hier halte ich das dann doch etwas ‘professioneller’, wer also mich in einer ganz anti – Lady – Pose sehen will, einfach mal rüberklicken 😉 Nun aber zurück zum aktuellen Probenähen, denn vorenthalten kann ich euch mein neues Kunstlederkleidchen ja doch nicht, Achtung festhalten, ich seh ‘leicht’ anders aus wie gewohnt :p

catch the dirt

Als ‘Xena’ oder ‘Amazone’ darf ich heute mal etwas Dreck fangen 😀

laced candysugardress

Wie bereits bei der Zuckerwattenversion hat auch die Kunstledervariante einen geschnürten Rücken.

CandySugarDress leather

Die Brustpartie vom CandySugarDress in Detailaufnahme. Da sind Softschalen, BH – Bügel und Spiralstäbchen eingearbeitet.

think candy

Ich denke sogar beim Shooting schon nur noch an Süsses :p

water over candy

Und nachdem mich meine liebste Suzann von Muckelie ordentlich mit Dreck beworfen hat, spült sie ihn auch brav wieder runter 😉 Sie hat mir übrigens vor auch den Pony geschnitten, so ganz spontane Idee – genauso wie aus den Resten der überlangen Schnürbändeln (übrigens auch Leder, muss ja zum Kleid passen!) noch schnell Arm und Bein zu verzieren und so wurde aus meiner ursprünglichen Idee eines ‘Punkoutfits’ dann eben bereits erwähnte Amazone. Die Fotos verdanke ich Tschmasi – sie hat mal wieder vollen Einsatz gezeigt hinter der Kamera und auch beim Styling mitgeholfen. Ein tolles Trio waren wir heute, etwas verrückt – nein, SEHR verrückt wohl eher *hihi*
Wer uns gesehen hat, hat wohl nur den Kopf geschüttelt, so verschieden wie wir sind, auf einem Parkplatz mal eben umziehen, schminken, Haare schneiden, mit Dreck schmeissen, Wasser verschütten und vorallem seeeeehr viel lachen! Das ist doch immer ganz wichtig, dass man Spass dabei hat 😉

Ja auch wenn ich auf diesen Fotos hier mal ausnahmsweise weniger lache, (mit Staub in den Augen geht das auch etwas weniger gut..), so kann ich euch aber versprechen dass ich das auf den nächsten wieder mehr mache – die zwei haben mit mir nämlich noch ein zweites Outfit geshootet 😀 Das zeig ich euch dann die Tage noch 😉 Jetzt kann ich euch aber erst mal empfehlen bei Suzann noch vorbei zu gucken, sie stand heute ebenfalls vor der Kamera, jedoch für ihr neues e-Book ‘Das muckelie Top’, dieses geht nämlich heute online! Wie gewohnt hab ich dafür die technische Umsetzung des Schnittes vorgenommen, irgendwann gibt es dann auch dazu bestimmt mal Fotos von mir.

So, genug geplappert, nun ab zu RUMS damit und euch wünsche ich einen wunderschönen Tag,
eure Carina :-*

 

Wasser – Strand – Sonne – Sommer – was neues anzuziehen? Ja klar, für dieses Jahr hab ich mir Badeanzugstoff besorgt und ein Monokini genäht (ein Monokini besteht aus Badehöschen und eine Oberteil, welche durch einen Stoffstreifen, Ringe oder Bänder miteinander verbunden sind).

Nein, ich muss euch leider gleich enttäuschen, denn ich hab euch kein Schnittmuster dafür, zumindest keines für einen Badeanzug für Erwachsene. Als Vorlage hab ich aber ‘Das für Untendrunter’ von Muckelie und meinen ‘Hold’n’Sporty’ genommen. Das waren aber wirklich nur die Grundlagen, der Rest ist komplett Freestyle gearbeitet, ich hab mir noch nicht mal einen Schnitt für die Kurven gemacht, die hab ich gleich mit dem Rollschneider zurechtgemacht 🙂

Dabei herausgekommen ist das:

Monokini Strandshooting

Ich musste da einfach mal so ne ‘typische’ Strandshootingpose machen – ohne ging irgendwie nicht :p

Splash at the lake

Aber eigentlich bin ich doch eher der ‘Spasstyp’, also hab ich ne Runde mit dem Wasser gespielt – übrigens um 7 Uhr morgens 😉

wet beauty

Die Fotos hat mein lieber Papa gemacht, dafür dass er schon Jahre nicht mehr hinter einer guten Kamera gestanden hat (seine eigene Aussage), behaupte ich doch mal, dass er das ganz klasse gemacht hat!

tattooed back at beach

Ich hab mich hier übrigens entschieden, auf jegliche Retouche zu verzichten, nach den ziemlich stark bearbeiteten Bilder von den Schlübbis wollte ich euch doch mal zeigen dass auch mein Körper so einige Dellen, kleinere und grössere Pölsterchen und Flecken hat. Also diesmal ganz nach dem Motto #nofilternomakeup mal mein ganz natürliches ‘ich’. Ganz besonders nachdem ich ja im letzten Beitrag zum Backless Top schon meine Meinung zu Make-Up gesagt hab, da halt ich mich doch auch mal komplett dran, hier ist nämlich noch nicht mal Mascara im Einsatz 😀

Jaja, also jetzt habt ihr schon wieder jede Menge Haut gesehen, diesmal ohne ‘Weichzeichner & Verflüssigen’-Filter, sondern ganz PUR.
Wie gefällt euch das Monokini und mein ‘in Szene setzen’ diesmal so? Ich freu mich auf eure Rückmeldungen <3

Mit einem grossen Bussi für euch alle verabschiede ich mich schon mal zu RUMS, wo ich gleich noch etwas stöbere was alle anderen Mädels so traumhaftes gezaubert haben :-*

Eure Carina